Die Erhaltung der eigenen Art liegt im Interesse jeder organisch gewachsenen Gemeinschaft. Die Einwanderung, als Auslöser eines um sich greifenden Materialismus, gefährdet die Existenz auch unseres Volkes.

Das optimistische, auf «Endstation Überfluss» ausgerichtete, Wachstumsdenken führt langfristig zu einer sowohl ökonomischen als auch ökologischen Katastrophe. Ihr gegenüber kann sich ein Volk auf begrenztem Territorium nur dann behaupten, wenn es zum Schutz des knapp gewordenen Lebensraumes ein Abwehrverhalten gegen Artfremde entwickelt.

Die Nationale Aktionsfront steht auf dem grundsätzlichen Standpunkt des bedingungslosen Kampfes gegen jede Form der Überfremdung. Ziel ist es letztlich, eine Politik herbeizuführen, an deren Ende die Rückführung aller kulturfremden Einwanderer steht, um damit jene Grundlage zu schaffen, welche die vitalen Überlebensinteressen des Volkskörpers sichern und eine funktionierende Sozial- und Werteordnung garantiert. Der Kampf um den eigenen Lebensraum und die Errichtung eines Staates, welcher sich an den Kriterien von Abstammung und Volkszugehörigkeit orientiert, ist von nationaler Präferenz und entscheidet über das Volkserbe zukünftiger Generationen.

Ableitend aus dieser Erkenntnis versteht sich die Nationale Aktionsfront als eine – auf die Deutschschweiz begrenzte – Sammlungsbewegung von Gruppen des organisierten nationalen Widerstandes. Denn nicht der Materialismus der Gegenwart, sondern allein die Nation als Gemeinschaft von Artgleichen, deren Existenz bedroht ist, entscheidet über die Schicksalsfrage, Widerstand zu leisten, oder sich dem rassenbiologischen Niedergang dieser Zeit zu ergeben.