40 000 Flüchtlinge – so der wahnwitzige Vorschlag eines Politikers – soll die Schweiz aufnehmen. Angesichts des akuten Mangels an Unterbringungsmöglichkeiten kursieren gar solch absurde Forderungen wie jene, nach der sich auch noch Privathaushalte Einwanderer annehmen sollen!

Gibt es hierfür vielleicht bald einmal eine staatlich verordnete Quotenlösung? Die drastischen demographischen Veränderungen infolge jahrzehntelanger Masseneinwanderung nehmen indes immer apokalyptischere Züge an. Denn kein Volk, kein Sozialsystem ist auf Dauer in der Lage, einem derartigen Einwanderungsdruck zu widerstehen. Die Schweiz mutiert zusehends zu einer multikulturellen Wüste.

Dabei liegen die Lösungsansätze für humanitäre Krisen wie diese längst auf dem Tisch: Die Abschaffung des Asylrechts, verbunden mit der Einrichtung von örtlichen Auffanglagern und einem entsprechenden entwicklungspolitischen Druck auf die dortigen Entscheidungsträger, würde helfen, die Angelegenheit zu entschärfen. Doch unser Bildungsbürgertum im Verbund mit der linken Medienschikeria setzt alles daran, die öffentliche Wahrnehmung der Problematik auf eine Weise zu manipulieren, dass die massenhafte Aufnahme von Fremden im Rahmen der sogenannten «humanitären Tradition» als Selbstverständlichkeit betrachtet wird. Widerstand gegen diesen ungehinderten Massenexodus Kulturfremder aus ihren jeweiligen Herkunftsländern erscheint auf den ersten Blick zwecklos. Zumindest aber um der Selbstachtung Willen, ist hier Widerstand absolute Pflicht!