Was uns als europide Art nun schon seit Jahrzehnten widerfährt, spottet jedem historischen Vergleich. Das Fremde, bzw. der Fremde bedroht durch seine blosse Gegenwart die biologische Existenz der Europäer in einer bis dahin nicht gekannten Dimension.

Keine Lebenssituation, keine Gesellschaftsschicht bleibt von dieser Apokalypse verschont. Selbst durch den Sport werden scheinbar unverrückbare Tatsachen geschaffen. So strotzt die sogenannte «Schweizer Fussballnati» nur so von fremden Individuen, in welchen – wie sie selbst behaupten – zwei Herzen schlagen, wobei das «Schweizerherz» wohl weit weniger voluminös ist und nur durch materielle Dine am Schlagen gehalten wird.

Aber wehe dem, der diesen volkslosen Zustand kritisiert, oder gar dagegen aufbegehrt. Solchen mutigen Zeitgenossen droht die gesellschaftliche Ächtung – oder sogar Freiheitsentzug! Auch wenn dabei die Gefängnisse vollends überlaufen – für den mutigen Einheimischen findet sich doch neben den Massen von ausländischen Delinquenten immer ein Platz.

Was uns die Geschichte lehrt, veranschaulicht sich am Hunneneinfall 375 n. Chr.. Auch zur damaligen Zeit wehrten sich die Völker Europas erst, als es beinahe schon zu spät war. Nämlich, als das Abendland kurz davor stand, zu einem asiatischen Wurmvorsatz zu verkommen. Dank dem entschlossenen Handeln – vor allem der Westgoten und Römern – auf den Katalaunischen Feldern bei Châlons-sur-Marne 451 n. Chr. konnte der Spuk des Hunnenfürsten Attila über Europa beendet werden.

Und heute? Es gibt weder einen Theoderich noch einen Aëtius, welche die fremden Massen zurückdrängen könnte. Doch selbst am Grabe pflanzt man noch die Hoffnung auf! Vielleicht besinnen sich die Europäer in ihrer Not doch einmal an jene Zeit des Schreckens, die sich gegenwärtig zu wiederholen droht.

Tronje