«Weniger Einwanderung in die Sozialhilfe» titelte jüngst eine Zeitung. In dem betreffenden Artikel werden Massnahmen zur Eindämmung des Sozialmissbrauchs durch Ausländer zur Diskussion gestellt. Aufhorchen allerdings lassen die darin veröffentlichten Zahlen. Laut diesen, freilich offiziellen Angaben bezogen schon im Jahr 2016 rund 346 000 Personen Sozialhilfe, davon 60 Prozent Ausländer, inklusive Bezüger mit Asylhintergrund. Die wahren Zahlen dürften heute jedoch weit höher liegen. Da nun diese Bezüger mit Asylhintergrund den Schutz der Genfer Flüchtlingskonvention geniessen, sind den Behörden hier wohl die Hände gebunden. Bei den Ausländern welche im Rahmen des Freizügigkeitsabkommens mit der EU hierher gelangen werden nun härtere Bedingungen für Bewilligungen, besonders Verschärfungen im erteilen der umstrittenen Niederlassungsbewilligungen gefordert, welche mit einer der Hauptgründe für diese Exorbitant hohe Ausländerquote hierzulande ist. Doch käme es überhaupt zu solchen Massnahmen würden diese wohl wieder von links torpediert, wenn nicht gar unterlaufen werden. Das ganze dürfte ohnehin eher eine Farce sein, steht doch das Faktum im Raum dass es längst nicht mehr um härtere Bedingungen, Begrenzungen und ähnlichem geht, denn Politik und Wirtschaft setzen seit Jahren alles daran den in der Schweiz ansässigen fremden Individuen eine neue Heimstatt zu bieten, mit allen materiellen Vorteilen die diesen Exodus aus der südlichen Hemisphäre begünstigt, womit eine Art Beihilfe zur kulturellen Entwurzelung geleistet wird. Diese Debatte um weniger Einwanderung in die Sozialhilfe mit Betonung auf weniger, suggeriert dass man sich mit dem ausplündern des hart erarbeiteten Spargroschens abgefunden hat, dass sich exzessiver Kapitalismus und humanistischer Dogmatismus in einer Allianz gegen das eigene Volk gefunden haben. So nehmen die Basare des Orients mehr denn je Teile europäischer Grossstädte in Beschlag, wo der Ruf des Muezzins den Glockenschlag der Kirchen ersetzt. Die Einwanderung unserer Tage als Zeitphänomen Apokalyptischer Prägung?
Die Ethnie einst als feste Konstante mitbestimmender Faktor der Politik, ist idealisierten Vorstellungen einer multikulturellen Gesellschaft gewichen, in der kulturelle Identitäten bestenfalls noch eine untergeordnete Rolle spielen. Der Anspruch auch vieler Schweizer auf kulturelle Homogenität, sein Selbstverständnis als Teil einer Kulturnation steht dabei im krassen Gegensatz zu dieser von oben verordneten Multikulturellen Doktrin die dass jedem Volk eigene Grundrecht auf ethnische Integrität verletzt.