Missionarischem Eifer gleich, und ohne Rücksicht auf die eigene Bevölkerung, wird sie propagiert: Die Willkommenskultur. Niemals zuvor haben sich eigentlich dem Volk verpflichtete Politiker soweit von demselben entfernt.

Eine Entfremdung, die der Selbstaufgabe gleichkommt, welche wiederum geprägt ist von multikultureller Besessenheit, einer der Dekadenz verfallenen politischen Klasse. Vor dem inquisitorischen Gehabe solcher Entscheidungsträger erstarrt jeder Widerstandswille. Dessen letzter Funke Hoffnung – so scheint es – wird auf dem Altar falsch verstandener universeller Menschenrechte geopfert. Apokalyptische Abgründe öffnen sich hier in einem Ausmass analog mittelalterlicher Heimsuchungen. Gebetsmühlenartig vorgetragene Forderungen nach integrativen Massnahmen sind zum scheitern verurteilt und schüren langfristig existenzielle Verteilungskämpfe. Handelt es sich hier gar um invasive Vorgänge, die eine zivile Besatzung nach sich ziehen? Fremdkulturelle Besatzungen aber, so zeigt die Geschichte, sind im Ergebnis stets an der Realität gescheitert. Die Herausforderungen, vor denen wir dabei stehen, sind gewaltig. Den möglichen Preis, den wir alle für diese Kultur des Willkommens – der Selbstaufgabe – bezahlen, jedoch ebenso!